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Ernste Der Nacht

Stille gebiet ich jenen welche wandeln
Weinen welche sehen

Traenen streben zu auf tristem Grund
gefaellt liegt der Welten Schicksal

gesaeht von windes Hand
im Schweigen waren Worte
hielt Wacht und nun
gemordet, grau und stahr liegt die Borke

so stand ewig, doch nur kurze zeit
endlos er stirbt in hast und wut
blinde moerder in seinen hallen
was ihnen nie war zugedacht
was ihnen nie war zugedacht

meine Traenen fallen
mein Dach bricht
meine Klagen schallen
was immer war und nimmer wird sein?

die Ernte der Nacht
die Traenen des Tages
die Trauer des Morgends
der Tot der Welt

Stille gebiet ich jenen welche wandeln
Weinen welche sehen

Traenen streben zu auf tristem Grund
gefaellt stirbt der Welten Schicksal

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