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Sturz Des Pferdes In Die See

erlitten was geduldet
gepeinigt durch das Land
der Schlaecher Hass im Nacken
stuerzt es an den Strand

Wolken rufen Stürme
die Erde grimmig bebt
graue Blaetter fallen
der letzte Tag vergeht

gekampft mit finstren Joten
was einst war verbrannt
Kraehen singen Lieder
das Ende nun Es fand

das Ross strebt in die Tiefe
zu vergehen ohne halt
seine Flamme loderte ewig
sein Feuer, nun bitter kalt

doch was nur war geschehen
dass das Erdenrund zerbricht
der Moerder Werke gehen
zu weit im Angesicht

der Welten Schweif - zermahlen
der Hufe Weg - zu Stein
die Nustern tot - vor Rauch
zerbrochen sein Gebein

einst war sein Leben
grun - braun - rot
nun bleibt nur das kalt
nasse Grab, sein Tod sein Tod

das Ross strebt in die Tiefe
zu vergehen ohne halt
seine Flamme loderte ewig
sein Feuer, nun bitter kalt

fur immer hin und fort
gegangen, kehrt nie zuruck
verschlungen von der Tiefe
verlassen unser Gluck

Wolken rufen Sturme
die Erde grimmig bebt
graue Blaetter fallen
der letzte Tag vergeht

das Ross strebt in die Tiefe
zu vergehen ohne End
sein Schmerz wird schon schwaecher
wie es in das Dunkle rennt

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