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Stahl Blitzt Kalt

Donner brØllt wild, Strum peitscht das Land
Ein goldener Schild blitzt in der Maidenhand
Der Hufe schlagt hallt durch die raue Nacht
Und weithin erschallt
Der Ruf der WalkØren zur Schlacht

[Kehrreim:]
Stahlblitzt kalt und Algiz glØht auf der WalkØren Schild
Herrians Tochter drÄngt zum Tod, ihr Schlachtenruf gellt wild
Die BrØnne birst dein Leben flieht - Ruhm, Sieh, Tod

[2.]
Hell singt der Stahl und schmØckt sich mit rot
In endloser Zahl grØñen Krieger den Tod
Die HelbrØcke bebt unter ihrem Schritt
Den Schlachtentod durchlebt
Wer auf jener Walstatt stritt

[3.]
Stahl blitzt kalt in gleiñendem Licht
Der Schlachtruf erschallt, manche Stimme bricht
Wirst du noch sehen, wie der neue Tag graut?
Wirst du bestehen
Oder rÃcheln den Todeslaut

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