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Sturm

[1.]
Aus trostloser ãdnis vergessener TÄler flammet empor verzehrender Brand
Mein Blick schweift finster, durchglØht vom Rot, loderndes Feuer in meiner Hand
Und Stahl kØhlt die Stirne und Eis kØhlt das Herz, und donnernt erhebt sich die uralte Macht
Und los bricht der Froststurm hin Øber die Welt, und Winterheim strahlt in herrlicher Pracht

[2.]
Und los bricht der Froststurm mit singenden Schwertern, geschwungenen äxten und eisigem Tod
Und wild spritzt das Feindblut, und halb gefriert's, so schmØckt sich der Grund mit glitzerndem Rot
Weit klingen die stolzesten Lieder Germaniens, ein Heil! schallt dem Siege zu Mittwinternacht
Und fort rast der Frossturm, kein Reich bleibt dem Feind, Germanien steht wieder in herrlicher Pracht

[Chorus:]
Und los bricht der Froststurm mit eiserner Hand
Und wild spritzt das Feindblut
Ein Heil! schallt dem Siege zu Mittwinternacht
Germanien steht wieder in herrlicher Pracht


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