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Winterdamon

Im Norden zieht ein Sturm herauf der KÄlte bringt und Tod
øber die helle Welt der Menschen fÄllt ein Mantel aus SchwÄrze und Not
Niemand weiñ wohin soll er fliehen, die frostige Hand greift Øberall hin
Wenn die finsteren Wolken am Himmel ziehen macht Widerstand gar keinen Sinn

Der WinterdÄmon auf der alten Zeit
Ein tÃdlicher Hauch der Ewigkeit
Keine Menschenmacht kann ihm widerstehen
Wer ihn spØrt wird untergehen
Steife Glieder, der Atem gefriert
Kaum einer der den Sturm Øberleben wird
Ein Unheil so groñ wie das letzte Gericht
Tilgt die Menschenbrut vom Erdangesicht

Im Zuge dieser Eisesmacht senkt sich Dunkel Øbers Land

[Wolf doesn't sing it like this, but that's the version in the booklet]

Keine Stimme lÄñt sich vernehmen, alles ist vom Frost gebannt
In den Wolken rasen schwarze VÃgel wie Todesengel der Dunkelheit
Doch eine Gestalt mit zwei grauen WÃlfen durchstreift die kalte Einsamkeit

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