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Wohin?

Monoton marschiert die Zeit
Die Lebenslust erstickt an Einsamkeit
Es gibt nichts, was dich noch hält

Und jeden Tag zieht es dich fort
Tag für Tag
Willst du die andre Seite sehen

Doch wohin wirst du gehen
Wo beginnt die Wirklichkeit
Wo wirst du dann stehen
Wenn du nach den Sternen greifst
Wohin willst du gehen

Die Langeweile bringt dich um
Doch niemand kommt
Der sie zum Schweigen bringt
Ob dir vielleicht die Flucht gelingt

Mit jedem Tag zieht es dich fort
Jeden Tag
Tag für Tag
Willst du die andre Seite sehen

Doch wohin wirst du gehen
Wo beginnt die Wirklichkeit
Wo wirst du dann stehen
Wenn du nach den Sternen greifst
Wohin willst du gehen

Doch wohin wirst du gehen
Wenn Tag und Nacht die Seele schreit
Wer wird dich verstehen
Wenn du nach den Sternen greifst
Wohin willst du gehen

Und jeden Tag zieht es dich fort
Tag für Tag
Wird sich alles um den Abschied drehen

Doch wohin wirst du gehen
Wer wird dich verstehen



Musik: Andy Krüger
Text: Edgar Slatnow



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