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Impressionen Eines Sterbenden

Nun komme, mein Bruder,
und lass uns jetzt gehn,
in die Reiche des Todes,
kannst Du sie schon sehen... ?

Wirst sehen was Qual,
was Leiden erschafft,
und Seelen zerreissend,
in all ihrer Pracht.

Wirst sehen den Schmerz,
vollkommen die Pein,
wohlbluehend dies Welten,
kann nimmer duch sein.

Und zerfliessend vor Wonne,
Grad badend im Rausch
und strotzend vor Kaelte,
so hoer nun und lausch:

„Was Du siehst, ward nimmer,
obleich Tod, wohl nimmermehr,
und dies Lichter nun dimmer,
niemals leidender wohl waern...“

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