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Der OrtTief in des Waldes HerzenVerborgen vor Zeit und Wirklichkeit Das sanfte Sonnenlicht Verliert hier seine Macht Kein Windhauch je einen Grashalm rahrte Kein Lebewesen je das Moos betrat Das wie ein samtener Teppich Jeden Laut erstickt Die knorrigen Wurzeln der Baume Ihre zerfurchten Gesichter Wachen aber diesen Ort Schwere, beinahe greifbar gewordene Luft Ein Meer der Stille Das zwischen den Stammen liegt Genahrt von Jahrtausenden unberahrter Existenz Die knorrigen Wurzeln der Baume Ihre zerfurchten Gesichter Wachen aber diesen Ort Ein dumpfes Dammerlicht Dessen Glanz nur in sich selbst besteht Bettet den Ort in einen Mantel der Unwirklichkeit |